Final Cut Pro (FCP) ist ein wunderbares Programm, mit dem man einiges anstellen kann. Wie bei Word kratze ich aber auch da nur an der Oberfläche. Eben lese ich gerade, dass Larry Jordan 50 kleine Tutorials zu FCP online gestellt hat und diverse Tipps gibt. Dann weiß ich ja, was ich machen kann, wenn mir mal langweilig ist.
via CrumplePop
Der Grünenpolitiker Malte Spiz hat von der Telekom seine für die Vorratsdatenspeicherung gedachten Daten erklagt, welche er nun „ein wenig” aufbereitet zur Verfügung stellt. Ich denke, man sollte allen Menschen in der eigenen Umgebung zeigen, was mit der Vorratsdatenspeicherung möglich ist. Mich hat es sehr beeindruckt...
Aber überzeugt Euch hier einmal selbst.
Das Interface finde ich übrigens sehr gut gemacht.
Und ich denke, wir sollten alle mal wieder über Datenschutz sprechen. Oder einfach mal unser Mobiltelefon ausschalten...
Mal ein kleiner Ausflug in die Systemtheorie. Ich werde mir das wohl mehrfach anschauen müssen, um alles genau zu verstehen.
via WebSoup
Puh, eben bin ich über dieses historische Video gestolpert und bin wohl fast der letzte, der es nicht kennt. Aber schaut einmal selber:
Jetzt wird mir einiges klar! Wenn das erste Video für Windows 1.0 schon so mies war, dann wundert es mich nicht, dass MS Mist wie diesen, diesen, diesen oder diesen hier so einfach zugelassen hat. DAS IST DEREN HUMOR...
Holy Moly...
Jetzt erklärt sich wirklich alles...
Mal wieder Hunger auf was lecker selbstgekochtes? Schon beeindruckend, was heutzutage schon so alles geht!
Erinnert Ihr Euch noch an das schöne Video von dem holländischen Podcast One More Thing, in dem Apples Sound-Designer Jim Reekes zum Ton Sosumi befragt wird bzw. er von der Entstehungsgeschichte berichtet? Falls nicht, schaut Euch das bitte erneut einmal an.
So, und nun schaut Euch mal auf der Startseite von Apple den Footer im HTML-Code an.
Als ich das vor einiger Zeit zufällig entdeckt habe, bin ich lachend nach hinten über gefallen! Die Jungs haben Humor!
Sosumi!
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist der IP-Adressraum von IPv4 mittlerweile komplett vergeben, so dass bald „keine neuen Zugänge mehr auf der Basis von IPv4 eingeräumt werden können“. Abhilfe soll das IPv6 schaffen, welches einen größeren Adressraum bereitstellt.
Bei der Erstellung dieser Netzwerkkennung für IPv6 wird auf das Netzwerkpräfix und die MAC-Adresse zurückgegriffen, so dass man – so lange die Netzwerkkarte nicht ausgewechselt wird – immer anhand dieses Algorithmus erkennbar ist. Außer man gibt folgendes ins Terminal ein:
sudo sysctl -w net.inet6.ip6.use_tempaddr=1
Dann wird diese immer temporär erstellt. Kleiner Fix, große Wirkung.
Danke an mobileMacs – ein Podcast, den ich nur empfehlen kann
Wenn ich mir diese Stop-Motion-Animation anschaue, bin ich fast eher geneigt zu glauben, dass das am Computer animiert ist, als dass die Jungs das echt auf dem Laken ausgebreitet haben. Hut ab, falls dem doch so sein sollte.
